
Patlabor 3 - WXIII - Der Film
WXIII Kidou Keisatsu Patlabor (パトレイバー WXIII)
Experimente, gerade in der Medizin, können Leben retten. Doch sie können auch Unheil hervorbringen. Das Unheil auf dessen Spur sich Kusumi und Hata begeben, ist größer, als sie zunächst angenommen haben. Kann es aufgehalten werden?
Inhalt
Immer wieder werden Angestellte in ihren Laboren auf grausame Weise getötet und viel ist danach nicht mehr von ihnen auffindbar. Auffällig dabei ist, dass die Angriffe sich scheinbar nur auf eine Firma beschränken und ausschließlich bei Nacht in Küstennähe erfolgen.Die Polizei steht vor einem Rätsel. Sind dies gewöhnliche Arbeitsunfälle? Ist es am Ende gar Sabotage? Oder handelt es sich doch um einen verrückten Serienmörder? Es gibt keine Zeugen und das fünfte Opfer stellt sich als eine Reparaturmaschine heraus, die für Unterwasserarbeiten zuständig war. Verbirgt sich etwa etwas in den Tiefen?
Hata und sein älterer Kollege Kusumi können herausfinden, dass all diese Dinge nach dem Absturz eines Transportflugzeuges erfolgt sind. Die Ladung bestand aus wissenschaftlichen Geräten, welche an die Firma Hermes adressiert waren. Diese entpuppt sich jedoch als unauffindbar und der Verdacht einer Scheinfirma liegt nahe.
Später geraten die beiden Polizisten durch einen Zufall in das Logistikzentrum, welches sich sogleich als Ort eines weiteren Verbrechens darstellt, denn was dort in der Dunkelheit lauert, weiß keiner zu beschreiben.
Dann erscheint es: Ein riesiges Tier, halb Fisch, halb Echse und gierend nach Menschenfleisch. Kusumi und Hata können sich, im Gegensatz zum Wachpersonal, gerade noch in Sicherheit bringen.
Doch wieder stellen sich die Fragen: Woher kommt das Monster und wer hat es erschaffen?
Kusumi findet schließlich ein verdächtiges Labor, welches mit Nishiwaki-Krebszellen experimentiert und etwas mit Hermes zu tun zu haben scheint. Dort stößt er bei seinen Nachforschungen auf eine junge Frau, die Hata erst vor kurzem kennen gelernt hat. Ob sie etwas damit zu tun hat? Aber die wichtigste aller Fragen bleibt eigentlich: Wie kann das Monster aufgehalten werden?