Devil May Cry

Inhalt

Die Menschheit lebte vor einiger Zeit in ständiger Angst vor Dämonen, die ohne Skrupel jeden töteten, der ihnen in den Weg kam. Aber ein Dämon war anders als Seinesgleichen und rebellierte gegen die blutrünstigen, gefährlichen Wesen. Sein Name lautete Sparda. Erfolgreich wendete er die bevorstehende Vernichtung der Erde ab, indem er das Tor zum Dämonenreich schloss. Allerdings blieb das für ihn nicht ohne Folgen. Seine dämonischen Fähigkeiten verschwanden und er war gezwungen, in der Welt der Menschen zu leben.

Mittlerweile ist unsere Zeitepoche angebrochen. Sparda und seine Taten sind in Vergessenheit geraten. Nicht vergessen, kann man jedoch die Dämonen, die immer noch ihr Unwesen in unserer Welt treiben. Aber ein Held steht schon in den Startlöchern: Spardas Sohn Dante, halb Dämon und halb Mensch, hat sich zur Aufgabe gemacht, das Werk seines Vaters zu vollenden. Der gut aussehende Junge arbeitet in seiner Firma „Devil May Cry“ und bietet dort seine Dienste an. Sein Hauptverdienst ist natürlich die Dämonenjagd. Die gestaltet sich oft haarsträubend und actionreich, denn die Dämonen schrecken vor nichts zurück. So muss er sich gegen ein besessenes Motorrad oder einem blutrünstigen Zombie zur Wehr setzen. Friedlich geht es dabei nicht zur Sache, aber er hat ja noch die Unterstützung seiner zwei Pistolen „Ebony“ und „Ivory“. Und wenn auch die nichts nützen, bleibt als durchschlagendes Argument noch das Dämonenschwert „Rebellion“, welches einst im Besitz seines Vaters war. Doch langsam macht sich ein überaus starker Gegner, mit dem Ziel die Welten der Dämonen und Menschen zu vernichten, zum Kampf bereit. Bald bekommt der Jäger noch Verstärkung von weiblichen Wesen. Wird dies ausreichen um den Feind zu besiegen und ist Dante stark genug, beide Welten zu retten?