Robin Hood

Inhalt

Die Adelsfamilie der Huntingtons soll aus einem Komplott heraus vernichtet werden. So denken es sich jedenfalls Lord Alwine und Bischof Herford, die die Macht ergreifen wollen. So hecken sie den Plan aus, das Haus der Huntingtons nieder zu brennen und setzen ihn auch in die Tat um. So stirbt der Großteil der Familie, nur Barbara, Winnifred, Robert und deren Vetter Will nicht. Diese können entkommen und fliehen in den Wald. Dabei verletzt Robert, auch Robin genannt, den Ritter Gilbert mit einem Pfeil im Gesicht. Dafür schwört Gilbert ihm Rache.

Es passiert noch ein weiteres Unglück: Da die Vier in einen Fluss stürzen, werden sie getrennt. Barbara, Robin und Will werden von Bruder Tuck aufgenommen und Winnifred von Little John und seiner Räuberbrande gefunden. Diese Räuberbande hat auch Lady Marian in ihrer Gewalt. Folglich machen sich Robin und seine Verwandten auf die Suche nach Winnifred und finden diese auch bei Little John. Es folgt ein Duell zwischen Robin und John, bei dem es auch um die junge Lady Marian geht. Sie werden jedoch durch Alwins Soldaten unterbrochen und die Räuber sowie das restliche Geschlecht der Huntingtons müssen fliehen. Am nächsten Tag löst sich Marian von der Gruppe und sucht den Weg zum Schloss, wird jedoch von einem Wolf angegriffen. Von Gilbert gerettet, erwacht sie am nächsten Morgen, dankt diesem und zieht von dannen, wobei sie sich wieder der Truppe anschließt. Zu der Zeit plant Lord Alwine Marian zu entführen. Dies soll von Gilbert ausgeführt werden, der diese an einem goldenen Kreuz erkennen soll. Jedoch trägt Winnifred dieses, da sie es von Little John geschenkt bekam. Winnifred wird entführt. Daraufhin stellt Marian sich und verrät unglücklicherweise, dass Winnifred zum Geschlecht der Huntingtons gehört. So wird diese eingekerkert und Marian gefangen gehalten. Robin sucht daraufhin Verbündete und versucht, die Damen zu retten.