Tochter von Basilis

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Tokyo, 1977: Die Bildhauerin Shuka Izumi wird im noblen Basilis Hotel vom Geschäftsführer Ryuto Midorikawa begrüßt. Sie erhält den Auftrag eine Pferdestatue für ein in Kürze eröffnendes, weiteres Haus seiner Hotelkette zu kreieren. Voller Begeisterung arbeitet sie an ihrem neuen Kunstwerk und zeichnet zu allererst die lebendige Stute „Basilis" ab.
Dabei befindet sie sich auf dem Anwesen der reichen Familie Midorikawa, wo die junge Frau die arrogante Verlobte von Ryuto, Ruri, kennenlernt. Da sich Shuka auf Anhieb gut mit Ryuto versteht, versucht die eifersüchtige Verlobte gegen die Bildhauerin zu intrigieren...

Außerdem erschwert der Bildhaulehrmeister Shikata Shukas Leben. Er will sie nicht ziehen lassen, da er Gefühle für seinen Lehrling hegt und abgesehen davon ist er auch noch Alkoholiker.
Die „Beziehung“ zwischen Shuka und Ryuto vertieft sich von Treffen zu Treffen und schließlich verlieben sich die beiden ineinander. Doch dann erkennt Shuka das wahre Gesicht ihres Auftraggebers. Auf der Bildfläche taucht kurzerhand auch noch Ryutos Neffe namens Kazuma Midorikawa auf. Auch er möchte Bildhauer werden und lernt bei einem Besuch im Hause Shikata Shuka kennen. Infolgedessen nehmen sich die zwei „Jungkünstler“ ein gemeinsames Apartment, wo sie mehr als nur die Liebe zur Bildhauerei teilen. Letztlich muss Shuka eine Entscheidung treffen: Wem schenkt sie ihr Herz? Und wie wird ihre Bildhauerkarriere weitergehen?