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Das Finale naht und Misaki lernt unter anderem auf verblüffende Weise ihre Mutter kennen. Wie die Geschichte um Misaki ausgeht, erfahrt ihr im siebten und letzten Volumen von „Angelic Layer". | |||||||||||||||||||||||||||||
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Das letzte Halbfinale hat begonnen und die zwei Angel Athena und Shirahime stehen sich gegenüber. Nur mit Mühe schafft es Shirahime in die dritte Runde, doch selbst der Hypermodus bringt sie keinen Schritt weiter. Im Gegenzug schlägt Athena mit ihrer Geheimtechnik zu. Während des Kampfes fasst Sho den Entschluss, sich Misaki zu offenbaren und präsentiert sich direkt nach der Fehde vor dem ganzen Publikum als ihre Mutter. Plötzlich taucht Ojiro neben Misaki auf und nimmt sie mit sich. Nun sollen sich beide das erste Mal bewusst gegenüberstehen. Doch Misaki fragt sich nach den Gründen und verschwindet plötzlich aus dem Zimmer. Verängstigt läuft sie davon und hinaus aus dem Stadion. Durchtränkt vom Regen treffen beide letztendlich doch aufeinander und das finale Turnier muss fürs erste verschoben werden. Auch Hakoto macht sich Sorgen und begibt sich auf die Suche nach ihr… Das lang erwartete Hauptfinale steht vor der Tür. Mutter und Tochter treffen aufeinander und liefern sich ein erbitternden Kampf. Athena und Hikaru kämpfen auf einem hohen Niveau und beide müssen viel in der Schlacht einstecken. Es wirkt so, als wären beide fast gleich stark. Doch es scheint, dass Athena den Kampf mit ihrer Spezialattacke 'Astral Emission' für sich entscheidet. Hikaru liegt am Boden und Misaki fleht und feuert sie an, doch nicht nur sie. Das ganze Publikum ist plötzlich auf ihrer Seite und spornt Hikaru und Misaki an. Hikaru schöpft neue Kraft und erwacht mit weißen Schwingen, mit denen sie sich in den Kampf stürzt – wer von ihnen wird die Kampfarena als Sieger verlassen? | ||||||||||||||||||||||||||||
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Sho entschließt sich endlich, Misaki zu treffen. Doch zuvor muss sie sich noch über ein Liebesgeständnis freuen, welches für sie ganz unterwartet kommt. Auch Misaki wird sich ihrer Gefühle klar und ist das erste Mal ehrlich zu sich selbst. Überraschend besitzt Hikaru auf einmal Flügel wie ein Engel – doch dies steht hier wohl eher für eine gewisse Symbolik. Einmal für die Verbindung von Mutter und Tochter und dann noch für den Glauben daran, dass man alles schaffen kann, egal wie unmöglich es erscheinen mag. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bildqualität ist auf gleichem Niveau wie bei den beiden Vorgängern. Das Bild kommt ohne Fehler aus und die Farben sind erneut kräftig. Die Synchronsprecher wissen in allen drei vorhandenen Sprachfassungen zu überzeugen, wobei in der deutschen Fassung manche Sprecher zu alt für ihre jeweilige Rolle wirken. Dennoch handelt es sich durchweg um Profis, welche die darzustellenden Gefühle gekonnt zu vermitteln wissen. Der Ton selbst ist fehlerfrei und tönt klar aus den Boxen. Die gut getimten Untertitel erscheinen in gelber Färbung mit schwarzer Outline. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Leider hält man erneut an dem recht lieblos gestalteten DVD-Menü der Vorgänger fest. Das nahezu statische Menü präsentiert uns wie gewohnt in weißen Lettern die verschiedenen Menüpunkte. Im Hintergrund finden sich die bekannten Strichmännchen. Hauptmenü sowie die Unterseiten sind mit Musik unterlegt – die Kapiteleinteilung mit dem Opening der Serie. Nun kann man die drei einzelnen Episoden direkt anwählen oder eines von drei Hauptmenüs: • Einstellungen: Sprachauswahl • Kapiteleinteilung: Auswahl von Vor – und Abspann, Teil 1 + 2, Vorschau • Bonusmaterial: Auswahl der einzelnen Extras | ||||||||||||||||||||||||||||
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Auch auf dem letzten Volumen finden wir Misaki, Hikaru und Suzuka wieder. Der Hintergrund besticht durch die Farben Grün und Blau. Oben finden wir auch hier das Angelic Layer-Logo. Die Rückseite der Amaray-Hülle fasst den Inhalt der enthaltenen Episoden knapp zusammen, bebildert durch fünf Screenshots. Technische Daten und DVD-Features sowie die Altersangabe dürfen natürlich auch nicht fehlen. Im inneren der Hülle finden wir ein Miniposter. Gut erkennbar durch die Hülle finden wir auf der Rückseite des Covers Angaben zu den Episoden sowie ein Release der Reihe. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Das letzte Volumen wagt in diesem Punkt leider keine Experimente und so setzen sich die Extras wieder aus dem Intro und Outro, den Produktionsskizzen auf der DVD und einem Miniposter zusammen, auf dessen Rückseite wir wieder Angaben zu zwei Charakteren samt Angel bekommen. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Auch das letzte Volumen wartet mit viel Spannung und Action auf. Endlich finden hier auch Mutter und Tochter zusammen, wenn auch auf ungewöhnlichem Wege. Dies alles geschieht ganz im Stil von CLAMP. Somit beweist auch dieses Volumen, dass die Umsetzung des Manga sehr gut gelungen ist und der Anime nicht nur ein Nachmittagsfüller ist, sondern auch sehr gut in das Abendprogramm passt. Für CLAMP-Fans ist dieser Anime definitiv ein Muss. | ||||||||||||||||||||||||||||
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Autor: Jörg Losert /
Yukii2
Lektor: Kathrin Hommel
Grafiker: Jörg Losert /
Yukii2

Lektor: Kathrin Hommel
Grafiker: Jörg Losert /

Datum d. Artikels: 26.12.2010
Bildcopyright: Bones, ADV Films
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