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Eigentlich müsste jeder meiner Eventberichte mit folgenden Worten anfangen: Es ist früh– viel zu früh. Doch auch wenn ich bisher tatsächlich immer das Gefühl hatte, dass diese Aussage stimmt, war es dieses Mal extrem. Da ich keinen Urlaub bekommen hatte, ging meine Reise am Freitag um 03:00 Uhr morgens los. Immerhin hatte ich dadurch aber freie Straßen und noch kühles Wetter.
Freitag
Das sollte sich allerdings schnell wieder ändern. Kaum an der Lokation angekommen, brütete die Sonne herunter, als gäbe es kein Morgen. Das Gelände war schon von weitem gut zu erkennen. Allerdings gab es nicht gerade viele Parkplätze, die für Besucher offen waren und das Parkhaus war auch nicht gerade günstig. Doch davon ließen sich die Gäste anscheinend kaum irritieren, denn alle schienen gut gelaunt auf ihre Karten zu warten.
Durch das Kartensystem der AnimagiC waren kaum Wartezeiten zu verrechnen und alles lief zügig voran. Auch ich war relativ schnell durch und freute mich vor allem über den Essensgutschein von einem Euro, den jeder bekommen hatte und das toll gestaltete Programmheft. Auf dem Außengelände waren einige Zelte mit kleineren Shops angesiedelt sowie eine relativ große Außenbühne, auf der auch schon vor der Öffnung der Halle etwas zu sehen beziehungsweise zu hören war. Viel Zeit hatte ich für das Außengelände aber nicht, musste ich mich erst einmal in der Halle umsehen, in der ich die nächsten beiden Tage verbringen würde.
Außerdem war es interessant, auch schon vor Eröffnung in der Halle zu sein und den Ausstellern beim Aufbau zuzusehen. Ich konnte sogar schon zu Anfang „Devil May Cry“, welches am 15. Januar 2013 auf den Markt kommt und „Resident Evil 6“ spielen. Denn dieses Jahr glänzte die Convention nicht nur mit vielen Anime-Hits, sondern vor allem auch mit Spieleneuheiten. Auch der 3DS XL war das erste Mal in Deutschland anspielbar.
Allerdings wollte ich heute vor allem viel sehen, weswegen ich mich auf den Weg machte und erst einmal das Gelände erkundete. Interessant war vor allem die Tatsache, dass hier viel für angehende Zeichner getan wurde. Immerhin konnte man dank Manga Hamburg einiges lernen. Nicht nur durfte man an Wacom-Monitoren arbeiten, sondern auch die analogen Fähigkeiten mit COPIC-Markern verbessern. Egal ob man Erfahrung hatte oder nicht, die Dozenten hatten immer einen Rat für die Schüler bereit.
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Auch für Bastler war etwas dabei: Das Modelkit Universe. Hier durfte man während den Workshops einen Bausatz zusammenbauen oder sich einfach nur die Figuren ansehen. Ebenso war der Plastikpop Workshop daneben anzutreffen. Hier ging es nicht nur um GROOVE-Dolls und PINKY-Figuren, sondern auch darum, wie man seinen kleinen Liebling aufpeppen kann. Natürlich konnte man auch Karaoke singen oder an dem Synchronisationsworkshop teilnehmen, der von keiner geringeren als Rieke Werner, die Shiemi aus „Blue Exorcist“ synchronisiert hat, geleitet wurde.
Der große Festsaal bot natürlich auch einiges. Dort fand sich zum Beispiel die große Charity-Auktion, die zugunsten des Ashinaga Projekts stattfand. Wie schon die Dokomi unterstützt auch die AnimagiC die Hilfsorganisation, die sich um Waisen und traumatisierte Kinder, also momentan vor allem um Opfer des Erdbebens und des Tsunamis, kümmert. Danach traten die beiden Showgruppen Kira Kira Hikaru und die X’n’Y Dancecrew auf, welche ich leider nicht gesehen habe.
Denn ich war stattdessen bei meinem persönlichen kleinen Highlight: Der Vorstellung von „Tales of Graces F“ mit „Tales of…“- Schöpfer Hideo Baba. Wenn ich in letzter Zeit von jemandem sagen kann, dass er sympathisch ist, dann von diesem Herren. Denn er brachte seinen Fans mit viel Herz und Witz nicht nur seine neuen Spiele näher, sondern ist auch auf ihre Fragen eingegangen und hat etwas über die Leitsätze und Motive der Game-Serie erzählt. Außerdem stellte er viele neue Features des neuen Games vor und ließ es sich auch nicht nehmen, direkt noch einiges zu „Tales of Xillia“ zu sagen und auch zu zeigen. Beim Frage-Panel war ich natürlich mit von der Partie. Dabei wurde Folgendes erzählt.
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Danach gab es eine kleine Verlosung von Raritäten aus Japan zum neuen Teil. Leider hatte ich dabei kein Glück.
Direkt im Anschluss folgte ein Leckerbissen, den sich die meisten Fans bestimmt nicht entgehen ließen: Eine Signierstunde mit allen japanischen Ehrengästen, die Poster der AnimagiC signierten.
Als ich jedoch aus dem Studio wieder herauskam, dachte ich, mich trifft der Schlag. Innerhalb kürzester Zeit gewitterte es so dermaßen, dass nicht nur viele Cosplays ruiniert, die Menschen hineingestürmt und einiges nass wurde, sondern auch die Kassen und Zelte draußen geräumt werden mussten. Bei den Blitzen war es einfach zu gefährlich. Somit musste ich meine kleine Pause ein wenig verschieben.
Kurze Zeit später war das Gröbste jedoch passiert und ich ließ mir beim Catering „Kugelfisch“ etwas Warmes zu essen und etwas Kühles zu trinken geben.
Mit etwas Glück konnte ich mir gerade noch den Schluss der Eröffnungsfeier ansehen und habe somit auch alle japanischen und deutschen Ehrengäste gesehen. Außerdem galt mein Augenmerk auch der AnimaniA Award Verleihung. Etwa 6.200 Menschen haben in elf Kategorien ihren Gewinner gevoted:
Bester J-Movie: „Gantz – Spiel um dein Leben“ – 3894 Stimmen
Bester J-Music-Artist: Gackt – “Attack of the Yellow Fried Chickenz” - 1397 Stimmen
Bestes J-Game: „Dissidia 012 [duodeciem]“ - 2568 Stimmen
Beste Anime-OVA: “Kakurenbo: Hide and Seek” - 2496 Stimmen
Bester Anime-Movie: „Arietty – die wundersame Welt der Borger“ - 2593 Stimmen
Beste Anime-TV-Serie: „Angel Beats“ - 2455 Stimmen
Bestes Charakterdesign: „Angel Beats“ - 1361 Stimmen
Bestes Animationsstudio: P.A. Works „Angel Beats“ – 2280 Stimmen
Beste Regie: Hayao Date “Naruto Shippuden” - 2027 Stimmen
Bester Manga National: Grimms Märchen Sonderband – 1807 Stimmen
Bester Manga International: Pandora Hearts - 1753 Stimmen
Nach dem langen Tag wollte ich eigentlich nur noch einen Programmpunkt sehen– Kalafina.
Das Konzert in der großen Halle war es wirklich wert, so lange durchzuhalten. Nicht nur sind die drei Mädels einfach zuckersüß, bei dem Versuch, Deutsch zu sprechen, sie haben auch einiges für die Fans zu hören. Dabei sind nicht nur die Songs von „Madoka Magica“, „Black Butler II“ und „Garden of Sinners“ zu hören, sondern auch ein paar andere, die den Fans jedoch nicht weniger gefallen haben. Nur war die Musik leider ab und an etwas zu laut, sodass man weniger von den Sängerinnen gehört hat oder es einfach nur noch rauschte. Das war zwar schade, ließ sich aber größtenteils gut ertragen.
Das Gelände war bis um halb zwei geöffnet, allerdings war ich einfach zu müde. Das meiste vom Programm lag hinter mir und so beschloss ich, für heute Feierabend zu machen; vor allem da ich mir vorgenommen hatte, am nächsten Tag pünktlich an Ort und Stelle zu sein. Somit blieb mir nur noch der Heimweg.
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Hier noch für euch eine Liste der Anime und Filme, die am Freitag gezeigt wurden:
Ace Attorney (Film)
Blue Exorcist (Episode 1+2)
Berserk: The Golden Age Arc I: The High King’s Egg
Guilty Crown (Episode 1)
Black Lagoon: Roberta’s Blood Trail (Episode 1)
Appleseed XIII: Tartaros
Appleseed XIII: Ouranos
Madoka Magica (Episode 1+2)
One Piece – Strong World
Black Rock Shooter (Episode 1)
Kids on the Slope (Episode 1)
Rurouni Kenshin: Trust and Betrayal
Blood + (Episode 1+2)
Blood-C (Episode 1+2)
Wakfu (Episode 1+2)
Eureka Seven AO (Episode 1+2)
Children who chase lost voices from deep below
Supernatural: The Animation Series (Episode 1+2)
Samstag
Nachdem ich am Vortag wirklich einen langen Tag hatte, konnte ich mich nicht über lange Einschlafzeiten beschweren. Somit war ich sehr ausgeruht, als ich mich auf den Weg machte und dieses Mal zum Glück einen besseren Parkplatz gefunden hatte. Somit war ich pünktlich und in Arbeitskleidung da, um auszuhelfen. Wo? Nun, ich wette, jeder von euch, der auf der Convention unterwegs war, wird mich zumindest einmal im Vorbeilaufen gesehen haben. Denn ich durfte die Erfahrung machen, an einem Stand auszuhelfen. Square Enix bat mich darum und was soll ich sagen? Warum nicht!
So durfte ich als erste Handlung den Gästen Flyer in die Hand drücken. Schon hier bemerkte man, dass es ganz unterschiedliche Menschen gibt. Sowohl diejenigen, die den Flyer zweifelnd annahmen, es ablehnten oder einen sogar böse anfunkelten als auch diejenigen, die sich unglaublich darüber gefreut haben. Danach durfte ich den Rest des Tages zum einen denen helfen, die Hilfe bei den Spielen brauchten oder den Gästen einfach Gesellschaft leisten. Mit diesen konnte ich mich gut unterhalten und ihnen einige Fragen zu Square Enix beantworten. Zu meinem eigenen Glück kannte ich die meisten Spiele schon sehr gut und empfand es deswegen einfach, den Großteil der Fragen zu beantworten. Bei manchen Spielen musste ich allerdings selbst passen.
Aber es macht Spaß zu sehen, wie sich die Menschen für etwas begeistern, sich auf einen verlassen und sich auch gern über gewisse Themen unterhalten. Oft bekommt man jedoch die gleichen Fragen gestellt, auf die es im Moment leider keine Antwort gibt– auch wenn ich gern manche der Fragen selbst beantwortet hätte.
Aber im Ernst meine Lieben, seien wir mal ehrlich: Einem Publisher zu sagen, dass er gewisse Dinge nicht mehr produzieren soll, weil derjenige und drei seiner Freunde damit nicht zufrieden waren, ist schon ein wenig dreist. Fast genauso wie einer Aushilfe eines Publishers zu erzählen, dass man die Raubkopien eines Spiels gespielt hat. Nehmt das doch bitte etwas ernster!
Allerdings war ich sehr überrascht, wie sehr sich die verschiedenen Genre mittlerweile verschmolzen haben und auch, wie weit die Altersspanne bei manchen Spielen reicht. Ich muss zugeben, dass auch ich nur durch meine Mutter, die heute noch spielt, in die Videospiel-Galaxie gerutscht bin. Daher freue ich mich, dass es noch mehr Leute gibt, die keine Vorurteile gegen Spiele haben.
Wenn ihr mich gesehen haben solltet oder vielleicht sogar gesehen habt, wäre ich euch dankbar, mir in einem Leserbrief – der Button ist unten links in der Ecke zu finden – zu schreiben, ob ich meine Sache gut gemacht habe.
Natürlich konnte ich leider nicht allzu viel sehen, doch zumindest den großen Verlagen der Manga-Welt habe ich meine Aufwartung gemacht. Vor allem, da sie auch besondere Aktionen für die Besucher bereithielten.
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Auch Showgruppen waren wieder einige zu sehen, hatte jedoch auch dafür fast keine Zeit. Da war ich heilfroh, dass ich die Programme von Tsuki no Senshi und K!seki schon auf anderen Conventions gesehen habe. Auch Kanako Ito habe ich schon am Ende der Eröffnungsfeier vor Kalafina gehört.
Was ich mir jedoch nicht habe entgehen lassen, sind die Gruppencosplays. Und das lohnt sich! Wieder einmal sieht man die Kreativität der Cosplayer und wie sie sich anstrengen. Selbst eine Crossovergruppe mit Heidi, dem Großvater, R2D2, Sherlock Holmes und Ryoga war vertreten. Umso trauriger ist es, dass bei einer Gruppe die Technik nicht mitspielte, beziehungsweise das Licht versagte und sie deshalb ihre Show nicht zeigen konnten. Auch schade war, dass anscheinend viele der angemeldeten Gruppen nicht dabei waren und der Wettbewerb somit recht kurz war.
Danach ging es für mich erst einmal in die Pause am Kugelfischstand und wieder direkt an meinen „Arbeitsplatz“, bis die Händlerräume Feierabend machten. Beim Bring and Buy konnte ich später auch noch etwas abstauben. Der Tag war stressig und ich war froh, endlich daheim zu sein, doch etwas konnte ich mir dann doch nicht nehmen lassen. In der Nähe des Bonner Hauptbahnhofs gibt es in einen kleinen Club namens BackStage, in dem so etwas wie eine Aftershow-Party zur AnimagiC stattfand. Diese wurde allerdings von VISUAL CULTURE veranstaltet. Wer ein Ticket, beziehungsweise ein Bändchen, der AnimagiC hatte, bekam kostenlosen Zutritt. Der Club liegt in einem Keller, ist länglich und etwas klein, hat schwarze Wände und eine ziemlich gute Tanzfläche und ausreichend Beleuchtung. An und für sich gab er eine gute Atmosphäre, war aber leider nicht so gut besucht, wie ich gehofft hatte. Vor Ort gab es dann von 22:30 Uhr bis 05:00 Uhr Musik rund um Japan und Korea. Ich hoffe nur, dass es nächstes Mal mehr Leute werden, wenn so eine Show noch einmal stattfindet.
Leider konnte ich auch heute keinen Film sehen und auch kein Panel besuchen. Für alle, die dennoch interessiert sind, was es zu sehen gab, hier eine kleine Übersicht:
Ehrengäste (Q&A Panel und Signierstunde):
Shoji Sato
Kanan Minami
Atsuhiro Iwakami und Kalafina
Nina Amerschläger, Markus Haase, Rieke Werner, Dennis Saemann
Hideo Baba
Kanako Ito und Takaki Kosaka
Tomonori Ochikoshi
Filme und Serien:
Blood + (Episode 1)
Das wandelnde Schloss
Berserk: The Golden Age Arc I: The High King’s Egg
Guilty Crown (Episode 1)
Black Lagoon: Roberta‘s Blood Trail
Appleseed XIII: Tartaros
Appleseed XIII: Ouranos
One Piece: Strong World
Pray for Japan
Fullmetal Alchemist: The Sacred Star of Milos
Blue Exorcist (Episode 1+2)
Rurouni Kenshin: Trust & Betrayal
Gantz: Spiel um dein Leben
Gantz: Die ultimative Antwort
Inu X Boku (Episode1)
Kids on the Slope (Episode 1)
Black Rock Shooter (Episode 1)
.hack//Quantum
Children who chase lost voices from deep below
Detektiv Conan: 15. Film
Eureka Seven AO (Episode 1+2)
Eden Films
Supernatural: The Anime Series
TEKKEN: Blood Vengeance
Sonntag
Das Aufstehen war hart. Langsam wurde richtig an meinen Kräften gezehrt und ich hatte mir netterweise den Knöchel verknackst, weshalb ich Schmerzen hatte. Allerdings war ich auch an diesem Tag wieder früher mit von der Partie, um beim Aufbauen zu helfen. Waren die vergangenen Tage noch zwei nette Damen von Square Enix vor Ort, war heute nur noch eine davon da. Daher war es umso wichtiger, etwas auszuhelfen, da ich sowieso beide sehr lieb gewonnen hatte. Weil das Aufbauen jedoch schneller ging als gedacht, hatte ich noch ein wenig Zeit, mich in den Händlerräumen umzusehen. Auch hier gab es wieder jede Menge Merchandise, was das Fan-Herz höher schlagen lässt. Eigentlich konnte hier jeder etwas für sich finden. Allein schon, weil wirklich viel da war.
Danach verbrachte ich die meiste Zeit erneut am Stand, dieses Mal jedoch hinter dem Tresen, um beim Verkauf und bei direkten Fragen zu helfen. Auch hier: „Hallo!“, sollten wir uns gesehen oder sogar miteinander gesprochen haben.
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Allerdings habe ich mir eine Pause gegönnt, um Project AT zu sehen. Die Showgruppe fasziniert mich schon seit Langem und dieses Jahr konnte ich sie noch nicht sehen. Außerdem haben sie mit ihrem diesjährigen Programm direkt mein Herz getroffen: „Ragnarök Online – Wie sie leben und leiden“. Das Interessante daran ist dieses Mal, dass es quasi keine vorgeschriebenen Charaktereigenschaften gibt und auch keine vorgeschriebene Geschichte. Somit ist alles selbst kreiert. Lustig war, dass sie auch auf der Bühne ihre Charaktere „online“ gespielt haben und zwischen den Tanz- und Schauspiel-Einlagen über den Beamer immer wieder Szenen aus ihrem „Real Life“ gezeigt haben. Somit fügte sich das Ganze zu einem lustigen Spektakel zusammen. Leider habe ich an diesem Tag nicht viel mehr sehen können, obwohl ich lange da war. Immerhin mussten wir noch den Stand abbauen und alles wieder aufräumen.
Alles in allem kann ich sagen, dass es zwar eine sehr stressige, aber auch schöne Convention war, die mir einen Blick „von der anderen Seite“ gestattete. Auch wenn das Wetter das ganze Wochenende mal mehr, mal weniger mitspielte und sicher dem einen oder anderen einen Strich durch die Rechnung machte, denke ich doch, dass auch die Besucher irgendwo ihren Spaß hatten. Nun, nur wegen der Vollständigkeit, alles was ich am Sonntag verpasst habe:
Shows:
Daijobou
Kanako Ito
Shiroku
Ongaku no Kara
Ehrengäste (Q&A Panel und Signierstunde):
Kanan Minami
Shoji Sato
Kalafina
Filme und Serien:
Madoka Magica (Episode 1+2)
.hack//Quantum
One Piece: Strong World
Fullmetal Alchemist: The Sacred Star of Milos
Inu X Boku (Episode 1)
Kids on the Slope (Episode 1)
Black Rock Shooter (Episode 1)
Detektiv Conan: 15. Film
Eden Films
TEKKEN: Blood Vengeance
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