
PokéPark 2: Dimension der Wünsche
Eine malerische Landschaft lädt ein zum Spielen und Toben, doch die Idylle wird jäh zerstört. Gemeinsam mit seinen Freunden stellt sich Pikachu mutig den Gefahren
Inhalt
Reshiram und Zekrom, die legendären Pokémon, die ihren ersten Auftritt in der schwarzen und weißen Edition hatten, spüren eine finstere Bedrohung für die Welt. Doch die beiden Pokémon nehmen auch ein Licht wahr, klein zwar, aber überaus strahlend und so schöpfen sie neue Hoffnung.
Zusammen mit Plinfa macht sich Pikachu auf den Weg in den PokéPark und betritt dort zuerst das „Gezeitenufer“. Jenes Ufer, umrahmt von blauem Meer, liegt in dem großräumigen Hafenbezirk. Dort erwarten sie schon eine Menge anderer Gesellen, doch die beiden Freunde haben im Moment keine Augen für sie, auch nicht für die wunderschöne Umgebung. Ihre Aufmerksamkeit gilt vielmehr der neuen Attraktion, die gerade freudig beworben wird. Der sogenannte „Wunschpark“ hat seine Pforten geöffnet und verspricht ein wahres Paradies zu sein. Nicht nur Unmengen von Süßigkeiten, sondern auch Spiel und Spaß hält der „Wunschpark“ parat.
Doch leider ist oft nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint und so müssen Pikachu und Plinfa die traurige Entdeckung machen, dass der „Wunschpark“ ein Werkzeug dunkler Machenschaften ist und den Freunden droht Gefahr.
Zuerst schlüpft der Spieler in die Rolle von Pikachu; für die Steuerung von diesem wird die Wii-Remote quergehalten. Mit dem Steuerkreuz kann die Richtung bestimmt werden, in die der Spieler das Pokémon lenken will und die Funktion des A-Knopfes wird von der „2“ übernommen.
Die Hauptgeschichte kann nur von einem Spieler bewältigt werden, die Mini-Spiele, die immer wieder dem Spieler begegnen, können von insgesamt vier Personen beschritten werden. Für die Minispiele, sowie einige Attacken der Pokémon, wird die Wii-Remote wieder senkrecht gehalten und es wird durch die Bewegung der Fernbedienung gesteuert. Anders als bei dem Vorgänger „PokéPark: Pikachus großes Abenteuer“ spielt man innerhalb des Spiels nicht nur Pikachu, sondern kann später auch zwischen Serpifeu, Floink und Ottaro wählen. Jedes Pokémon bringt seine Spezialität mit, so kann zum Beispiel das Wasserpokémon Ottaro als einziges schwimmen.