![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||
Das Ende der Teestraße zu erreichen ist nicht einfach. Beinah unmöglich, wie der Engländer Charles Stowe feststellen muss. Denn das Ende ist eigentlich der Anfang von allem und birgt verschiedene Geheimnisse, die nicht alle nur mit kostbaren Teeblättern zu tun haben.
![]() Doch nicht nur die einzelnen Teeblätter wollen erforscht werden, auch der wirkliche Ursprung des Tees wird für Charles interessant. Mit einunddreißig Jahren schafft es Charles Stowe schließlich seinem Versprechen, welches er seinem Vater gab, nachzukommen und bricht 1838 zur Teestraße auf, um die Geheimnisse des Tees aufzudecken. Denn diese haben ihren Ursprung in China und nur wer es schafft, bis ans Ende der Teestraße vorzudringen, wird auch all ihre Geheimnisse lüften können. Doch der Engländer weiß nicht um die Hintergründe und Verschlossenheit der Teeexperten, der Chinesen, die gerade Ausländern gegenüber nicht immer freundlich gesinnt sind. Als Stowe schließlich mehr über den Tee-Mogul Lu Chen erfährt und erkennt, dass er nicht umhin kommt ihn zu treffen, um das letzte Geheimnis des Tees zu lüften, setzt er alles daran, um diese Zusammenkunft zu arrangieren. Doch noch nie hat jemand Lu Chen zu Gesicht bekommen. Und dann ist da noch Loan, die hübscheste und begehrenswerteste Frau, die Charles jemals getroffen hat, welche aber Lu Chen selbst gehört. Ebenso, wie das Opium, das nicht nur einen Krieg auslöst, sondern auch Macht verleiht. | |||||||||||||||||||||||||||||||
![]()
| |||||||||||||||||||||||||||||||
![]() „Das Ende der Teestraße“ ist ein kurzes Buch, welches perfekt zur Unterhaltung während einer Bahnfahrt oder zum Entspannen im Liegestuhl einlädt. Jedes Kapitel fesselt mit Abenteuern und geschichtlichen Hintergründen, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. „Wer Tee liebt, wird auch dieses Buch lieben.“ (Le Figaro) |
Autor: Bettina Spallek /
Subaru
Lektor: Christine Schäffer
Grafiker: Bettina Spallek /
Subaru

Lektor: Christine Schäffer
Grafiker: Bettina Spallek /

Datum d. Artikels: 29.06.2012
Bildcopyright: Unionsverlag
Bildcopyright: Unionsverlag