blood lad brat

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Bildcopyright: Yuuki Kodama, Kanata Yoshino, Kadokawa Shoten, Tokyopop

Ihr könnt nicht genug bekommen von dem Vampir und Japan-Fan Staz, der versucht das Menschen-Mädchen Fuyumi wiederzubeleben? Dann kommt hier Nachschub! Kurioses aus dem Alltag der beiden und den Leuten rund um sie herum – direkt aus der Dämonenwelt!

Inhalt

Was treibt Staz eigentlich, wenn er nicht gerade sein Revier verteidigt, in ungewöhnliche Situationen gerät oder mal wieder einfach so verschwunden ist? Richtig – er popelt sich im Ohr, er popelt sich in der Nase und dann versucht er Fuyumi mit den Fingern sein Blut zu geben. Klingt eklig? Das findet sie auch.
Die beiden geraten jedoch auch in ihrem ganz normalen Alltag öfter in Situationen, die Beobachter zum Lachen, zum Verzweifeln, oder aber auch in Lebensgefahr bringen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Delikatesse aus dem Café Drittes Auge? Denn Satys Spezialität sind Kaiser-Tsuchinokos. Diese Fabelwesen werden von ihr unter größter Anstrengung und Einsatz ihres Lebens zubereitet, doch wer die Küche danach einmal gesehen hat, der wird den Anblick sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Natürlich kann Staz sich nicht beherrschen und will entgegen aller Regeln einen Blick in die Küche werfen...

Und wer hat sich nicht schon einmal gefragt wie einfach doch das Leben wäre, wenn man Bells Zauberrahmen hätte und sich schwupps von einem zum anderen Ort teleportieren könnte? Nun, auch sie weiß genau wie bequem das ist und bewegt sich dank ihrem praktischen Trick kaum noch. Doch das schlägt sich langsam aber sicher auf ihre Figur nieder, bis sie selbst bemerkt, dass ihr Körper nicht mehr der gleiche ist...

Doch auch die arme Fuyumi hat es wirklich nicht leicht. Eigentlich wollte sie nur mit Bell ein paar Kleidungsstücke einkaufen, da kam ihr doch tatsächlich der böse Oni-Slip unter. Kaum hat sie das dämonische Unterwäsche-Stück angelegt, entzieht es ihr auch schon permanent die Geisterkraft und lässt sie noch dazu unkontrollierbar durch die Luft schweben. Sie zeigt also nicht nur ungewollt jedem, dass sie dieses besondere Stück trägt, sondern läuft auch noch Gefahr zu sterben... Pardon, sich aufzulösen. Können sie das verhindern?

Fazit!

Diese und noch zahlreiche andere kurze Anekdoten aus der Welt rund um „blood lad“ findet sich in dieser Spin-off Reihe. Jede der amüsanten Kurzgeschichten ist dabei immer nur ein paar Seiten lang. Die Zeichnungen sind jedoch nicht vom selben Mangaka, wie die Hauptreihe, sondern von Kanata Yoshino, einem bekennenden Fan der Reihe, der laut eigenen Aussagen in „blood lad“ den Anlass dazu sah, Mangaka zu werden. Neben dem Farbschnitt gibt es am Ende auch noch ein bisschen Mangaka-Talk.

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