Halloween-Special 2017: Musik

Inhalt

Wir haben euch eine Liste mit Liedern und deren Videos zusammengestellt, die dafür sorgen, dass man auch noch im nächsten Jahr über eure Party sprechen wird.

DOGMA von The GazettE

Stellt euch vor, eure Wohnung ist dunkel und nur vom Kerzenschein beleuchtet – eine Nebeldecke bedeckt den Fußboden. Eure Gäste sind angekommen und bitten um Einlass. „DOGMA“ ist der perfekte Song für euer eigenes Opening. Nostalgisch fängt das Lied mit einem Cembalo an, welches man hin und wieder erneut während des Liedes hören kann. Der bedrohliche E-Gitarrensound macht schnell klar, dass es sich dennoch um Metal handelt. Die Stimme von Sänger Ruki wechselt zwischen tiefem Geflüster, über klaren Gesang bis hin zu Growls. Ein abschließendes Cembalospiel hinterlässt Gänsehaut.
 

Apocrypha von KILLANETH

Auch „Apocrypha“ wird sich gut auf eurer Party machen. Mit einem Klavierspiel und Streichern, welche auch das ganze Lied über präsent sind, beginnt es. Synthesizer verleihen dem Song einen mystischen Sound. Auch dieses Lied wechselt, nach tiefem Geflüster des Sängers, hin zu einem Song der Kategorie Metal. Fast erschreckend ist hier die helle und klare Stimme von Sänger Kai, der ab dem Refrain in eine hoffnungsvolle, positive Melodie wechselt.

Eiki von MEJIBRAY

Die Band MEJIBRAY schockiert nicht nur mit ihrem dunklen Sound, der mit melodischen Parts bestückt ist und von der Stimme des Sängers hervorragend in Szene gebracht wird, sondern auch mit abstrakten Musikvideos und ihrem Aussehen. Besonders hervorzuheben sind hier Sänger Tsuzuku und Schlagzeuger Meto. „Eiki“ ist eine Up Tempo-Ballade, bei der dennoch Growls und Tsuzukus geballte Stimmenakrobatik zu hören ist. Ein passender Song um eine etwas ruhigere Atmosphäre zu schaffen.

WELCOME TO GHOST HOTEL von Pentagon

Schon der Titel passt definitiv zu Halloween, so auch das Musikvideo, in dem die Band schaurig zurechtgemacht ist. Dennoch ist dies ein Rocksong mit positiver Note und schon die zu Beginn einsetzende Melodie, die an Zirkusmusik erinnert, lädt zum Mitwippen ein, sollte man schon nicht tanzen wollen.

NECRO von MORRIGAN

Auch dieses Lied beginnt mit einer Melodie wie aus einem Horrorzirkus, schwenkt aber nach einer halben Minute in Metal um und wird von einer schnellen, sehr hellen Synthesizer Melodie unterstützt, die etwas durcheinander klingt. Im Gegensatz zu den wilden Growls wird der Refrain sehr sanft gesungen. Wem dieser Stil von Metal und wirren Synthesizern gefällt, hat die Möglichkeit die Band am 07.11.2017 live in München zu sehen.