Kultur » Städte/Regionen

  • Iriomote - Sternensand und Mangroven

    Früher ein kaum bewohnbares Gebiet, heute ein tropisches Paradies: Die Insel Iriomote ist ein Geheimtipp für Naturfreunde und Heimat zahlreicher Tierarten, die es zum Teil nirgendwo sonst gibt.

  • Kurashiki - Alte Stadt mit Charakter

    Wer sich für malerische Altstädte begeistern kann und einen Blick aufs historische Japan werfen möchte, sollte einmal Kurashiki einen Besuch abstatten.

  • Nokonoshima - Die Blumeninsel

    Ein ehemaliges Kartoffelfeld, das zu einer Blumeninsel umgewandelt wurde: Herzlich Willkommen auf Nokonoshima!

  • Yakushima - Die Zederninsel

    Dauerfeuchtes Klima, der älteste Baum Japans und die Geburtsstätte von Prinzessin Mononoke: Herzlich Willkommen auf Yakushima!

  • Mine - Höhen und Tiefen

    Ein karges Plateau, die längste Höhle des Landes und Blumen, die man in Deutschland kaum noch antrifft – alles zu finden in Mine!

  • Tottori - Stadt des Sandes

    Der Anblick von Sanddünen ist für Außenstehende oft völlig „unjapanisch“. Dennoch hat Japans Küste vor dem Japanischen Meer genau das zu bieten! Aber in Tottori gibt es noch weitaus mehr als nur Sand...

  • Minamisoma - Zwischen Zerstörung und Hoffnung

    Minamisoma gehört mit zu den Städten, die schwer unter der Dreifachkatastrophe von Fukushima zu leiden haben. Doch trotz aller negativen Geschehnisse keimt hier Hoffnung.

  • Akihabara – Wandlungsfähige Elektronikmeile und Otaku-Himmel

    Akihabara, häufig einfach „Akiba“ abgekürzt, gilt als einer der größten, auf Elektronik spezialisierten, Shopping-Distrikte der Welt und wurde über die Jahre auch immer mehr zum Anziehungspunkt für Manga- und Anime-Fans.

  • Biei - Japans Bilderbuch

    Eine Landschaft, die aussieht wie gemalt – das ist Biei. Wer einen Sinn für Ästhetik hat und sich gerne in der Natur aufhält, dem wird es schwerfallen, dem Charme dieser Kleinstadt zu widerstehen.

  • Asahikawa - Stadt der Skulpturen

    Skulpturen aus Schnee und Eis und dazu deftige Soja-Ramen! Asahikawa auf Hokkaido beweist, dass Japans Norden weitaus attraktiver sein kann, als manch einer zunächst vermuten mag.